Was bedeutet der Return on Investment (ROI)?

Inhaltsverzeichnis


Wenn Sie über digitales Marketing lesen oder sprechen, taucht der Begriff ROI wahrscheinlich ziemlich oft auf, und das aus gutem Grund. ROI steht für Return on Investment und ist eine wichtige Kennzahl, um die Effektivität Ihres Online Marketings zu messen.

Im digitalen Marketing neigen wir dazu, uns für Trends, Modeerscheinungen und Technologien zu begeistern, die versprechen, die Ansprache unserer Zielgruppe zu vereinfachen. Das betrifft vor allem Unternehmen, die schon eine Weile im Online-Game sind. Ob es nun darum geht, animierte Videos von tanzenden Kühen zu erstellen oder auf jeder neuen Social-Media-Plattform, die im App-Store auftaucht, vertreten zu sein – es ist schwer, der Versuchung zu widerstehen. Denn was, wenn genau diese neue Plattform, einem die Tore zu Dagobert Ducks Geldspeicher öffnet? Wenn Sie ständig Geld und kreative Ressourcen in Bemühungen stecken, die Ihrem Unternehmen kein Geld in die Tasche spülen, dann wollen Sie eben das herausfinden, und zwar so schnell wie möglich.

Aber Achtung: Neue Dinge auszuprobieren ist aufregend, doch nicht jede neue Marketingtaktik ist immer der richtige Schritt für Ihr Unternehmen oder Ihre Kund:innen. Es empfiehlt sich immer Strategiegeleitet an die Sache heranzugehen: wenn Sie den ROI genau im Auge behalten, können Sie flexibel auf die Bedürfnisse Ihrer Kund:innen reagieren, ohne sich durch fruchtlose Marketingtrends probieren zu müssen und Verluste zu machen.

Messen Sie Ihren ROI

Wenn Sie über den ROI nachdenken, ist es zunächst wichtig, sich daran zu erinnern, dass nicht jede Marketingstrategie auf Bargeld als ideale „Rendite“ ausgerichtet ist. In einigen Fällen sollten sie auch Anmeldungen, Leads oder Konversionen berücksichtigen, wenn Sie sich darüber gedanken machen, was Sie mit Ihrem Marketing erreichen wollen.

Es kann auch hilfreich sein zu bedenken, dass nicht alle Strategien mit allen ROI-Maßnahmen gut funktionieren. Zum Beispiel gelten für E-Mails ganz andere Maßstäbe als für Blogs, wenn es um die Berechnung Ihrer Rendite geht. Schauen wir uns an, wie man einen Beispiel-ROI für einige der gängigsten digitalen Marketingtechniken, einschließlich Social Media, E-Mail und Website-Landingpages, berechnen kann.

Soziale Medien

Die meisten Unternehmen geben Geld für ihre Social-Media-Werbung aus, zusammen mit unzähligen Stunden für das Entwerfen, Veröffentlichen und Bewerben von Posts. Deshalb ist die Click-Through-Rate (CTR) eine weit verbreitete Kennzahl zur Berechnung des ROI für diese spezielle Plattform.

Einfach ausgedrückt, betrachtet die CTR die Anzahl der Klicks auf eine bestimmte Anzeige und teilt sie durch die Anzahl der Aufrufe dieses Posts – zeigt also das prozentuelle Verhältnis zwischen Klicks und Impressionen. Diese Zahl ist so wichtig, wie das Verständnis des Kontextes jeder Kennzahl wichtig ist. Prozentzahlen erzählen eine Geschichte, die die Anzahl der Klicks nicht darbieten kann.

Nehmen wir an, Sie veröffentlichen zwei separate Beiträge. Einer wurde 10 Mal angeklickt, hat 100 Impressionen, während der andere 50 Mal angeklickt wird und 700 Impressionen verzeichnet.

Mit der Click-Through-Rate-Formel erfahren wir:

Anzeige 1 = 10 Klicks ÷ 100 Impressionen = 0,1 oder 10% CTR

Anzeige 2 = 50 Klicks ÷ 700 Impressionen = 0,07 oder 7% CTR.

Obwohl Anzeige 2 mehr Klicks hatte, ist ihre CTR um 3% niedriger. Das deutet darauf hin, dass Anzeige 1 bei einer höheren Anzahl von Klicks viel besser abschneiden kann als Anzeige 2. Tatsächlich würde Anzeige 1 mit der Anzahl an Impressionen von Anzeige 2 70 Klicks erreichen, was einer Steigerung von 3% entspricht.

E-Mails

E-Mails werden oft mit einem ROI von 4400% oder €44 für jeden ausgegebenen Euro angepriesen.  Es ist sicherlich möglich, diese großen Zahlen zu erreichen. Dennoch müssen Sie sicherstellen, dass Ihre Strategie ständig überwacht und angepasst wird, bis Sie die Formel gefunden haben, die Ihnen das große Geld einbringt, ohne dafür viel Geld auszugeben.

Die Berechnung des E-Mail-ROI stützt sich in der Regel auf eine Reihe verschiedener Statistiken. Darunter fällt z.B. die Höhe Ihrer Marketingausgaben, einschließlich der Kosten für Ihren E-Mail-Anbieter und Mitarbeiter:innen, die Anzahl der Personen, die durch die E-Mail zu einer bestimmten Aktion verleitet werden, und die Höhe der Umsätze, die durch Klicks einer bestimmten Kampagne oder in einem bestimmten Geschäftsjahr erzielt wurden.

Sobald Sie all diese Informationen haben, setzen Sie sie in diese Formel ein:

(Einnahmen – Ausgaben) ÷ Ausgaben

Nehmen wir also an, dass Sie Ihren ROI für eine dreimonatige Kampagne berechnen möchten. Ihre Ausgaben umfassen:

300€/Monat, die Sie für Ihren E-Mail-Provider ausgeben, oder 900€ für drei Monate
30€/Stunde, 40 Stunden pro Monat als Vergütung für die Arbeit an der Kampagne, oder 3.600€

Das ergibt Gesamtausgaben in Höhe von 4.500€

Ihre Einnahmen setzen sich zusammen aus:

95€ durchschnittlicher Umsatz pro Lead für 170 Leads im Zeitraum der dreimonatigen Kampagne

Daraus ergeben sich Gesamteinnahmen i.H.v. 16.150€

Um Ihren endgültigen ROI zu berechnen, setzen Sie all diese Zahlen in die Gleichung ein, die wir bereits erwähnt haben: (€16.150 – €4.500) ÷ €4.500 = 258.8%.

Website und Landing Pages

Für eCommerce-Seiten setzt sich die Berechnung des ROI einfach aus der Subtraktion der Lebenszeitkosten von den Lebenszeiteinnahmen der Website zusammen. Etwas komplizierter wird es, wenn es um andere Aktionen als Käufe geht, z.B. Downloads, E-Mail-Anmeldungen oder Follower auf einer Social-Media-Seite, die schließlich zu einem Verkauf führen.

Um den ROI einer bestimmten Landing Page zu berechnen, benötigen Sie immer noch die Lebenszeitkosten Ihrer Website, zusammen mit der Anzahl der Conversions und der Anzahl der Personen, die dem Call-To-Action (CTA) der Landing Page folgen. Dieser ist auch bekannt als Ihre „Abschlussrate“.

Beginnen wir mit den Website-Kosten. Diese sind die Summe der anfänglichen Erstellungskosten plus monatliche Wartungs- oder Abonnementgebühren. Nehmen wir an, Sie haben ungefähr so viel ausgegeben, wie ein Webentwickler kostet, also 6.760€, weil Sie eine speziell entworfene Online-Drehscheibe für Ihr Unternehmen wollten. Dazu kommen noch 1.000€ pro Monat für Wartung und Inhalt. Wenn Ihre Website 6 Monate lang in Betrieb war, sind das Gesamtkosten von 12.760€ für die gesamte Lebensdauer.

Im nächsten Schritt schauen Sie sich die Anzahl der Besucher:innen an, die Sie in diesem Zeitraum hatten – für unser Beispiel sagen wir, es waren 3.500. Aber wie viele dieser Besucher:innen haben tatsächlich das getan, worum Sie sie gebeten haben? Um das zu berechnen, müssen Sie die Anzahl der Personen, die dem CTA gefolgt sind, durch die Gesamtzahl der Besucher:innen dividieren. Laut Wordstream liegt die durchschnittliche Konversionsrate irgendwo zwischen 2-5%, wir nehmen hierfür die Differenz und sagen es seien 3%. Das sind 105 erfolgreiche Konversionen.

Schließlich sollten Sie sich den durchschnittlichen Gesamtumsatz ansehen, den diese erfolgreichen Konversionen Ihrem Unternehmen eingebracht haben. Dies kann einige Zeit in Anspruch nehmen, vor allem, wenn Sie in der Auftragsbranche oder einer anderen Branche tätig sind, die nicht zum Direktvertrieb gehört. Wenn diese 105 erfolgreichen Konversionen von dieser bestimmten Landing Page Ihrem Unternehmen einen Umsatz von 36.000€ eingebracht haben, haben Sie einen ROI von (36.000 – 12.760) ÷ 12.760 = 182,1%.

Das bedeutet, dass jeder Euro, den Sie für Ihre Website ausgeben, 1,82€ an Rendite einbringt.

Nächste Schritte

Wenn Sie mit Ihren ROI-Berechnungen nicht zufrieden sind oder einfach nur Ihre Zahlen mit einer klaren, umfassenden Marketingstrategie steigern wollen, ist die Zusammenarbeit mit einem professionellen digitalen Vermarkter von unschätzbarem Wert. Wir von Digitalismus können Ihnen dabei helfen, Kampagnen, Landing Pages und Social-Media-Posts zu erstellen, die Eindrücke, Kund:innen, Konversionen und Verkäufe anziehen.

Kommen Sie auf uns zu, und wir helfen Ihnen, Ihren Weg in der digitalen Landschaft zu finden.

Was bedeutet der Return on Investment (ROI)?

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Wenn Sie über digitales Marketing lesen oder sprechen, taucht der Begriff ROI wahrscheinlich ziemlich oft auf, und das aus gutem Grund. ROI steht für Return on Investment und ist eine wichtige Kennzahl, um die Effektivität Ihres Online Marketings zu messen.

Im digitalen Marketing neigen wir dazu, uns für Trends, Modeerscheinungen und Technologien zu begeistern, die versprechen, die Ansprache unserer Zielgruppe zu vereinfachen. Das betrifft vor allem Unternehmen, die schon eine Weile im Online-Game sind. Ob es nun darum geht, animierte Videos von tanzenden Kühen zu erstellen oder auf jeder neuen Social-Media-Plattform, die im App-Store auftaucht, vertreten zu sein – es ist schwer, der Versuchung zu widerstehen. Denn was, wenn genau diese neue Plattform, einem die Tore zu Dagobert Ducks Geldspeicher öffnet? Wenn Sie ständig Geld und kreative Ressourcen in Bemühungen stecken, die Ihrem Unternehmen kein Geld in die Tasche spülen, dann wollen Sie eben das herausfinden, und zwar so schnell wie möglich.

Aber Achtung: Neue Dinge auszuprobieren ist aufregend, doch nicht jede neue Marketingtaktik ist immer der richtige Schritt für Ihr Unternehmen oder Ihre Kund:innen. Es empfiehlt sich immer Strategiegeleitet an die Sache heranzugehen: wenn Sie den ROI genau im Auge behalten, können Sie flexibel auf die Bedürfnisse Ihrer Kund:innen reagieren, ohne sich durch fruchtlose Marketingtrends probieren zu müssen und Verluste zu machen.

Messen Sie Ihren ROI

Wenn Sie über den ROI nachdenken, ist es zunächst wichtig, sich daran zu erinnern, dass nicht jede Marketingstrategie auf Bargeld als ideale „Rendite“ ausgerichtet ist. In einigen Fällen sollten sie auch Anmeldungen, Leads oder Konversionen berücksichtigen, wenn Sie sich darüber gedanken machen, was Sie mit Ihrem Marketing erreichen wollen.

Es kann auch hilfreich sein zu bedenken, dass nicht alle Strategien mit allen ROI-Maßnahmen gut funktionieren. Zum Beispiel gelten für E-Mails ganz andere Maßstäbe als für Blogs, wenn es um die Berechnung Ihrer Rendite geht. Schauen wir uns an, wie man einen Beispiel-ROI für einige der gängigsten digitalen Marketingtechniken, einschließlich Social Media, E-Mail und Website-Landingpages, berechnen kann.

Soziale Medien

Die meisten Unternehmen geben Geld für ihre Social-Media-Werbung aus, zusammen mit unzähligen Stunden für das Entwerfen, Veröffentlichen und Bewerben von Posts. Deshalb ist die Click-Through-Rate (CTR) eine weit verbreitete Kennzahl zur Berechnung des ROI für diese spezielle Plattform.

Einfach ausgedrückt, betrachtet die CTR die Anzahl der Klicks auf eine bestimmte Anzeige und teilt sie durch die Anzahl der Aufrufe dieses Posts – zeigt also das prozentuelle Verhältnis zwischen Klicks und Impressionen. Diese Zahl ist so wichtig, wie das Verständnis des Kontextes jeder Kennzahl wichtig ist. Prozentzahlen erzählen eine Geschichte, die die Anzahl der Klicks nicht darbieten kann.

Nehmen wir an, Sie veröffentlichen zwei separate Beiträge. Einer wurde 10 Mal angeklickt, hat 100 Impressionen, während der andere 50 Mal angeklickt wird und 700 Impressionen verzeichnet.

Mit der Click-Through-Rate-Formel erfahren wir:

Anzeige 1 = 10 Klicks ÷ 100 Impressionen = 0,1 oder 10% CTR

Anzeige 2 = 50 Klicks ÷ 700 Impressionen = 0,07 oder 7% CTR.

Obwohl Anzeige 2 mehr Klicks hatte, ist ihre CTR um 3% niedriger. Das deutet darauf hin, dass Anzeige 1 bei einer höheren Anzahl von Klicks viel besser abschneiden kann als Anzeige 2. Tatsächlich würde Anzeige 1 mit der Anzahl an Impressionen von Anzeige 2 70 Klicks erreichen, was einer Steigerung von 3% entspricht.

E-Mails

E-Mails werden oft mit einem ROI von 4400% oder €44 für jeden ausgegebenen Euro angepriesen.  Es ist sicherlich möglich, diese großen Zahlen zu erreichen. Dennoch müssen Sie sicherstellen, dass Ihre Strategie ständig überwacht und angepasst wird, bis Sie die Formel gefunden haben, die Ihnen das große Geld einbringt, ohne dafür viel Geld auszugeben.

Die Berechnung des E-Mail-ROI stützt sich in der Regel auf eine Reihe verschiedener Statistiken. Darunter fällt z.B. die Höhe Ihrer Marketingausgaben, einschließlich der Kosten für Ihren E-Mail-Anbieter und Mitarbeiter:innen, die Anzahl der Personen, die durch die E-Mail zu einer bestimmten Aktion verleitet werden, und die Höhe der Umsätze, die durch Klicks einer bestimmten Kampagne oder in einem bestimmten Geschäftsjahr erzielt wurden.

Sobald Sie all diese Informationen haben, setzen Sie sie in diese Formel ein:

(Einnahmen – Ausgaben) ÷ Ausgaben

Nehmen wir also an, dass Sie Ihren ROI für eine dreimonatige Kampagne berechnen möchten. Ihre Ausgaben umfassen:

300€/Monat, die Sie für Ihren E-Mail-Provider ausgeben, oder 900€ für drei Monate
30€/Stunde, 40 Stunden pro Monat als Vergütung für die Arbeit an der Kampagne, oder 3.600€

Das ergibt Gesamtausgaben in Höhe von 4.500€

Ihre Einnahmen setzen sich zusammen aus:

95€ durchschnittlicher Umsatz pro Lead für 170 Leads im Zeitraum der dreimonatigen Kampagne

Daraus ergeben sich Gesamteinnahmen i.H.v. 16.150€

Um Ihren endgültigen ROI zu berechnen, setzen Sie all diese Zahlen in die Gleichung ein, die wir bereits erwähnt haben: (€16.150 – €4.500) ÷ €4.500 = 258.8%.

Website und Landing Pages

Für eCommerce-Seiten setzt sich die Berechnung des ROI einfach aus der Subtraktion der Lebenszeitkosten von den Lebenszeiteinnahmen der Website zusammen. Etwas komplizierter wird es, wenn es um andere Aktionen als Käufe geht, z.B. Downloads, E-Mail-Anmeldungen oder Follower auf einer Social-Media-Seite, die schließlich zu einem Verkauf führen.

Um den ROI einer bestimmten Landing Page zu berechnen, benötigen Sie immer noch die Lebenszeitkosten Ihrer Website, zusammen mit der Anzahl der Conversions und der Anzahl der Personen, die dem Call-To-Action (CTA) der Landing Page folgen. Dieser ist auch bekannt als Ihre „Abschlussrate“.

Beginnen wir mit den Website-Kosten. Diese sind die Summe der anfänglichen Erstellungskosten plus monatliche Wartungs- oder Abonnementgebühren. Nehmen wir an, Sie haben ungefähr so viel ausgegeben, wie ein Webentwickler kostet, also 6.760€, weil Sie eine speziell entworfene Online-Drehscheibe für Ihr Unternehmen wollten. Dazu kommen noch 1.000€ pro Monat für Wartung und Inhalt. Wenn Ihre Website 6 Monate lang in Betrieb war, sind das Gesamtkosten von 12.760€ für die gesamte Lebensdauer.

Im nächsten Schritt schauen Sie sich die Anzahl der Besucher:innen an, die Sie in diesem Zeitraum hatten – für unser Beispiel sagen wir, es waren 3.500. Aber wie viele dieser Besucher:innen haben tatsächlich das getan, worum Sie sie gebeten haben? Um das zu berechnen, müssen Sie die Anzahl der Personen, die dem CTA gefolgt sind, durch die Gesamtzahl der Besucher:innen dividieren. Laut Wordstream liegt die durchschnittliche Konversionsrate irgendwo zwischen 2-5%, wir nehmen hierfür die Differenz und sagen es seien 3%. Das sind 105 erfolgreiche Konversionen.

Schließlich sollten Sie sich den durchschnittlichen Gesamtumsatz ansehen, den diese erfolgreichen Konversionen Ihrem Unternehmen eingebracht haben. Dies kann einige Zeit in Anspruch nehmen, vor allem, wenn Sie in der Auftragsbranche oder einer anderen Branche tätig sind, die nicht zum Direktvertrieb gehört. Wenn diese 105 erfolgreichen Konversionen von dieser bestimmten Landing Page Ihrem Unternehmen einen Umsatz von 36.000€ eingebracht haben, haben Sie einen ROI von (36.000 – 12.760) ÷ 12.760 = 182,1%.

Das bedeutet, dass jeder Euro, den Sie für Ihre Website ausgeben, 1,82€ an Rendite einbringt.

Nächste Schritte

Wenn Sie mit Ihren ROI-Berechnungen nicht zufrieden sind oder einfach nur Ihre Zahlen mit einer klaren, umfassenden Marketingstrategie steigern wollen, ist die Zusammenarbeit mit einem professionellen digitalen Vermarkter von unschätzbarem Wert. Wir von Digitalismus können Ihnen dabei helfen, Kampagnen, Landing Pages und Social-Media-Posts zu erstellen, die Eindrücke, Kund:innen, Konversionen und Verkäufe anziehen.

Kommen Sie auf uns zu, und wir helfen Ihnen, Ihren Weg in der digitalen Landschaft zu finden.

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